SAT(T)-Sein

SAT(T)-SEIN mit Werner

Das wachsende Bedürfnis ernsthaft ruft nach einem Ort der Zeitlosigkeit des Herzens und der Intelligenz.

Das Prinzip von

Eros - Kosmos - Logos

erfüllt sich in der respektvollen Kommunikation von

SELBST zu SELBST

in wöchentlichen Treffen, die u.a. folgende Themen beinhalten:

• Die Notwendigkeit tiefen 'Nachdenkens' gepaart mit absolutem Vertrauen
• Meditation - Kontemplation
• Den Himmel der spirituellen Poesie entdecken
• Musikalische Kaleidoskop-Trance
• Die dunkle Nacht der Seele
• Transzendenz im Augenblick
• Transformation - kein Instant-Ergebnis
• Freude am Sein

Im Jahre 1990 traf ich das Prinzip des Kosmisch Glückseeligen Spiels LILANANDA in der Verkörperung von Sat-Guru Mata Amritanandamayi in Indien. Ihre persönliche Führung und Begleitung bestärkten das ERKENNEN und GELEBT-SEIN als Ziel wahrhaftiger SUCHE/ENTDECKUNG.

Werner Lagemann ist ein spiritueller Abenteurer. Als Intelligenzagent und Schüler von Sri Mata Amritanandamayi (Amma) begleitet er sprituell Suchende und bietet ihnen ein begleitendes Zuhause.

Sat-Chit-Ananda

Wir sind heute hier zusammengekommen um Informationen auszutauschen; um uns zu orientieren.

Wir sind also auf dem Marktplatz, der Schaltzentrale Mensch, der Kreuzung, an der Schaltkreise versuchen sich und andere zu verstehen; in einem Meer von Bewusstsein, wo selbst die Inseln, die Egos, nichts als ein Teil dieses Bewusstseins sind.

Es gibt nichts als Bewusstsein. In Indien Sat - Chit - Ananda genannt, hier bei uns – Liebe.

Es ist einzig und allein das Bewusstsein, welches existiert - Das Was Ist! Das, was wir in unserem hinaustreten aus uns selbst, den Zustand des "ich bin dieses oder jenes" erleben lässt; uns im Leben wie im Tod den Fall erleben lässt, den Biss in den Apfel, die Erkenntnis als Reflektion unserer selbst; das Spiel zwischen zwei verliebten Wesen im Tanz der unendlichen Suche nach Ewigkeit, auf der Kreuzung der Unendlichkeit, auf dem Spielfeld, welches uns in diesem Augenblick, hier - jetzt, bei uns - sein lässt .

In dieser anscheinenden Vielfalt ist aus diesem Augen - blick, Gott -bewusstsein - dem Bewusstsein in Ruhe seiner Selbst, die Erscheinung, das Gefühl - ICH BIN hinausgetreten; die erste Zuckung Gottes, der erste Schritt unpersönlicher Wahrnehmung, Gott in Ruhe, der schlafende Vishnu ist zu Brahma, dem Schöpfer seiner Selbst (ohne größeren Zweck als letztlich sich selbst zu erfahren) geworden. Potentielle Energie wird zur Tat-sächlichen Energie. Sie sind nicht zwei. Nie hat Gott etwas anderes gefunden als sich selbst - hat Sat - Chit - Ananda sich auf immer selbst geschmeckt.

Und doch ist es uns durch einen magischen Zauber – Maya, die unendliche Natur, (die das Gefühl eines isolierten, unabhängigen, selbstexistenten Individuums erzeugt , welche auf immer verloren ist in einem Traum, der als unerwünschte Reiserute erscheint, trotz diesem tief festgefrorenen Gefühl eines Kapitäns, der das Ruder klar in der Hand hat, die Richtung im Sein, im Ich bin – kennen zu meint - unabhängig von den Winden des großen Shiva, (Zerstörer der Weltenmeere, der die Illusion vom Erscheinen der Welt erschafft)) vergönnt, die allein ungetrübte Wahrheit der Einheit in der Vielfalt zu schauen.

Jede Sache, jedes Objekt im manifestierten Universum ist ein Teil des Bewusstseins.

Sowohl während der Illusion einer selbständigen Entität, (wenn die Manifestation real - so echt erscheint; wenn Kala, die Zeit, die Hand auf uns legt, und das - in einem einzigen Gedanken), als auch nach der Verwirklichung,(dem großen Erkennen, der Einsicht: "Es gibt nur Ihn, unseren Geliebten, den wir als Objekte, als Wellen, Teil des Meeres, als Substanz des gleichen Krishnas, Quelle allen Erbarmens, niemals ausfindig machen können, denn wie kann ein illusionäres Objekt jemals seine Mutter, das Subjekt Ich; Trägerin der Welten erkennen - es würde sogleich wieder Objekt des Erkennens, und so würden sich die unendlichen Wellen des Meeres, die Gedanken, die Perlen, die Spiegel nur immer wieder sich selbst reflektieren und sich als Unabhängige - ich bin diese Welle ich bin eine außergewöhnliche Perle - wieder finden).

Sobald wir aber die Tatsache begreifen, dass wir keine getrennten Wesen, selbstständig handelnde Perlen sind, sondern das Bewusstsein selbst, nicht auffindbar an sich, endet die Suche, Kapitän Egos Glaube an die falschen Götter - Gedanken wie? Warum? und Weshalb?, kehren in die eigene Quelle zurück.

Dann, und nur dann geschieht etwas, das wir als Hingabe bezeichnen.

Hier finden wir uns wieder im Bewusstsein: Ich - bin! Nicht mein Wille geschieht, sondern dein Wille!

Ich, die Quelle - niemals als Objekt ausfindig zu machen, (denn auf ewig verbannt in die Welt der Gedanken, ins Meer von Zeit und Raum, in diese Welt der Illusion, in die Welt der Leere, die gleichwohl Fülle ist), offenbare diese Zeilen.

Nun hat sich ein Akzeptieren von dem was ist eingestellt, ein Ich - bin, entbunden der Suche nach sich Selbst; der Grund hoffe ich, warum Sie hier sind.

Es gibt nur Ich, das große Ich, bar jeglicher Beziehung - das gilt für Dich - ebenso! Nichts wird verloren, nichts dazu gewonnen; es wird hier nur immer eine bewusste Zeitreise sein.

Ich habe Ihnen nur Gedanken vermittelt - sie sind nichts - wie ein Kuss der Götter; wie ein Schiss eines Elefanten – Gruß an Ganesha, den Überwinder aller Hindernisse.

Konzepte, nichts als Konzepte, in einem Meer von Liebe - Sat Chit Ananda!